Eckhaus / Bürgerhaus, Kirchengasse 2 und Rathausplatz 4;
zweites Gmundner Rathaus; heute im Parterre Moden Forstinger


Bürgerhaus, Kirchengasse 3; ehemaliges Salzfertigerhaus
heute Weinhaus Spiesberger


Bürgerhaus, Kirchengasse 4; ehemaliges Herbergshaus
heute im Parterre Moden Forstinger 


Bürgerhaus, Kirchengasse 6; ehemaliges Salzfertigerhaus
früher darin u. a. Hut Rastl; heute im Parterre ein Schuhgeschäft


Bürgerhaus, Kirchengasse 7; ehemaliges Salzfertigerhaus


Bürgerhaus, Kirchengasse 8, ursprünglich ein Salzfertigerhaus
früher darin der Gasthof Fuchs; heute das Lokal "Blauer Affe"


Bürgerhaus, Kirchengasse 9; ehemaliges Salzfertigerhaus
heute befindet sich u. a. darin das Optikergeschäft Aichinger


Bürgerhaus, Kirchengasse 10;  früher Textilien Schwarzäugl
heute darin Friseursalon Pühringer und Kunstwerkstatt Galerie 7er-Haus


Bürgerhaus, Kirchengasse 11; ehemaliges Herbergshaus
dieses wurde im 15. Jahrhundert erbaut und gilt als besonders
schönes Beispiel eines Salzkammergut-Patrizierhauses;
lange darin das Gasthaus "Zum Goldenen Löwen"


Wohnhaus / Bürgerhaus, Kirchengasse 16;
ehemaliges Salzeinschlager- bzw. Salzknechthaus


Bürgerhaus, Salzfertigergasse 1


Brunnen am Marktplatz von Prof. Ernst Kubiena


Bürgerhaus, Marktplatz 2, ehemaliges Gasthaus
bzw. Herbergs- und Zunftshaus


Bürgerhaus, Marktplatz 4
früher darin Textilhaus Pühringer / Lackner; heute darin Reformhaus


Erstes Gmundner Rathaus, Marktplatz 5
heute darin Bäckereigeschäft Reingruber und
Filiale von Reinigung Schweibinz


Bürgerhaus, Marktplatz 6
heute darin Notariatskanzlei


Bezirksgericht, ehemaliges Schloss Grueb, Marktplatz 10


Wohnhaus / Bürgerhaus, Bäckerei, Marktplatz 11
Bäckerei Reingruber


Bürgerhaus, Marktplatz 12
ebenfalls Bäckerei Reingruber


Kolpinghaus / Gesellenhaus, Marktplatz 13
frühere Namen: Stiftshaus / Gutshof / Lesehof / Kapuzinerhaus
Das sog. Kapuzinerhaus beherbergte bis zur
Fertigstellung ihres Klosters am Klosterplatz im Jahr 1645
die Kapuzinermönche.


Bürgerhaus, Marktplatz 14; ehemaliges Salzfertigerhaus,
heute in diesem Haus u. a. eine Rechtsanwaltskanzlei


Bürgerhaus, Marktplatz 16
heute darin Rechtsanwaltskanzleien


Bürgerhaus, sog. Moldhaus, Marktplatz 17


Bürgerhaus, Marktplatz 18, der recht Teil ist das sog. Waihshaus


Bürgerhaus, Kragerkerhaus mit Tramdecken, Marktplatz 20


Bürgerhaus in der Bildmitte, Marktplatz 21


Bürgerhaus, Fellingergasse 9


Wohnhaus, Kirchenplatz 4


Katholische Stadtpfarrkirche, Kirchenplatz 6
Kirche zur Jungfrau Maria und Erscheinung des Herrn / Dreikönigsfest
Dabei handelt es sich um einen gotischen Bau aus der ersten Hälfte des
14. Jahrhunderts; die Kirche und der Turm wurden Anfang des 18. Jahrhunderts barockisiert. Der aktuelle Hochaltar mit Dreikönigsgruppe wurde Ende des 18. Jahrhunderts von Thomas Schwanthaler geschaffen. Er wurde um 1860 verändert.


Schwanthaleraltar in der katholische Stadtpfarrkirche (Detail)


Katholischer Pfarrhof, Kirchenplatz 5


Bürgerhaus, Pfarrhofgasse 8
ehemaliges Herbergshaus; diese Gmundner Herberge gegenüber
der Pfarrkirche ist heute auch noch unter dem Namen "Gerharthaus" bekannt


Bürgerhaus, Pfarrhofgasse 14
Eckhaus zur Johannesgasse mit Friseurgeschäft


Bürgerhaus, Pfarrhofgasse 16


Bürgerhaus, Pfarrhofgasse 18 


Bürgerhaus, Pfarrhofgasse 20


Bürgerhaus, Pfarrhofgasse 22


Bürgerhaus, Pfarrhofgasse 26


Bürgerhaus, Pfarrhofgasse 28
zuletzt Tanzlokal "Oh du lieber Augustin"


Bürgerhaus, Traungasse 1; ehemalige Gastwirtschaft "Zur Kanone"
später Kammerhofbar; heute darin L´Bar und GoGo-Bar


Bürgerhaus, Salzfertigerhaus, Traungasse 4
sog. Pepöckhaus, darin z. Z. die Stadtbücherei


Bürgerhaus, Traungasse 6


Bürgerhaus; darin bis Ende 2018 die Salzkammergutapotheke, Traungasse 7


Bürgerhaus, Traungasse 8, sog. Thalhammerhaus


Bürgerhaus in der Bildmitte, Traungasse 12
heute darin u. a. Schulpsychologische Beratungsstelle, 


Kalvarienbergkapelle
Ein bereits länger existierendes Kirchlein an dieser Stelle des Kalvarienbergs wurde wegen Verschanzungen 1813 während der Franzosenkriege abgerissen. 1819 erfolgte ein Neubau. 1895 erhielt die Kapelle nach Umbau- und Zubauten ihr heutiges Aussehen.


Kreuzwegstation am Kalvarienberg
Die vier Kreuzwegstationen auf dem Weg zur Kalvarienbergkapelle sind alle
von gleicher Bauart. Hinter dem schmiedeeisernen Gitter der einzelnen Stationen
ist an den vier Stationen Christus am Ölberg, die Geißelung, die Dornenkrönung und die Kreuztragung abgebildet. Die Kreuzigung selbst wird in der Kalvarienbergkirche dargestellt.


Sternwarte auf dem Kalvarienberg
1949 errichtete Prof. Hans Eisner auf den Fundamenten eines stark
verfallenen Pulverturms diese Sternwarte. Sie liegt 490 Meter über der Adria.


Hochreservoire der Erzherzogin-Maria-Valerie-Wasserleitung
auf dem Kalvarienberg.
Das Wasserwerk wurde 1892 erbaut und 1992 renoviert.


Die Kapelle mit vorspringendem Satteldach steht gegenüber
dem Aufgang zum Kalvarienberg. Das Ölbild stellt die Himmelfahrt Christi dar.


Finanzamt, Tagwerkerstraße 2


Wohnhaus, Tagwerkerstraße 6
Das Wohngebäude beherbergte früher die Städtische Sicherheitswache und die Naturalverpflegstation (wohl für wandernde Handwerksburschen bzw. später zur Hintanhaltung des Haus- und Straßenbettelns). Die abgebildete Stukkatur befindet sich oberhalb des Haupteingangs in der Seilergasse und ist mit dem Gmundner Wappen verziert.


Rinnholzplatzbrunnen, Salzträgerbrunnen von Prof. Ernst Kubiena


Bildstock Bauernkriegssäule am oberen Graben
Stadtrichter Johann Ziepel hat 1628 diese Säule „Zur Erinnerung an die Bedrängnisse der Stadt Gmunden durch den Bauernkrieg 1626 und deren glückl. Abwehr“ errichten lassen.


Bundeshandelsakademie und -handelsschule
Johann Evangelist Habert-Straße 5


Schulgebäude, Johann Evangelist Habert-Straße 7-9


Bürgerhaus, sog. Biedermeierstöckl, Satoristraße 9


Bürgerhaus, ehemaliges Gasthaus Hacklwirt, Am Graben 10


Bürgerhaus, Theatergasse 2
ehemalige Traunmüllerhaus, jetzt Stadlmayrhaus
z. Z. darin Arztpraxis Dr. Maria Weinberger


Haus  Theatergasse 4, ehemaliges Herbergs- und Wirtshaus
früher darin Gasthaus zur Sonne / Sonnenhof / Wandl Stuben
darin jetzt u. a. Büros, Arztpraxen etc.


Stadttheater, Theatergasse 7


Bürgerhaus, ehem. Ledererhaus, Theatergasse 13;
sog. Mayrhofer-Stöckl
heute darin Optiker und Schmuckgeschäft


Doppelhaus Schleiss, ehemals Schleisskeramik, Theatergasse 14 und 16


Haus Badgasse 1-3, ehemalige k.k. Post- und Telegrafendirektion
heute darin u. a. Tabaktrafik / Hauptverlag, Wohnungen und Bürgerservicestelle


Miethaus, Badgasse 5
mit Bela Bartok-Erinnerungstafel


Aktuelles (= drittes) Rathaus, Rathausplatz 1
Die Kernsubstanz dieses Bauwerkes stammt aus dem 16. Jahrhundert.
Die Stuckdekoration wurde im Jahr 1756 angebracht.


Bürgerhaus, Herbergshaus, Salzfertigerhaus, Rathausplatz 2
sog. Grabnerhaus; z. Z. darin u. a. die Rechtsanwaltskanzlei


Bürgerhaus, Rathausplatz 5
heute darin Damenmoden Forstinger


Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Hotel Goldenes Schiff, Rathausplatz 6


Hotel Schwan mit Rotmarmorportal im Inneren, Rathausplatz 8


Sparkassengebäude, Sparkassegasse 2


Wohn- und Geschäftshaus, Kursaalgasse 4


Schubertdenkmal am Schubertplatz vor dem Sparkassengebäude


Bürgerhaus, ehemaliges Weberhaus, auch Pesendorferhaus
Franz Josef-Platz 9


Bürgerhaus, Salzfertiger- und Herbergshaus, sog. Haashaus
Kammerhofgasse 3


Bürgerhaus, ehemaliges Salzfertigerhaus / Lebzelterhaus
Kammerhofgasse 4
heute darin Geschäft Vesco-Schedenig


Bürgerhaus, Salzfertigerhaus, sog. Guschlhaus
Kammerhofgasse 5, darin heute u. a. Elektrogeschäft Guschl


Bürgerhaus, Kammerhofgasse 6
Teil des Kammerhofkomplexes


Salzfertigerhaus / ehem. Herbergs- und Gasthaus "Zum goldenen Anker", Kammerhofgasse 7
heute darin das Schuhgeschäft DELKA


Spitalkirche hl. Jakob, An der Traunbrücke 1 neben dem Trauntor
Die "Bürgerspitalkirche St. Jakob" wurde bereits 1343 urkundlich erwähnt.
Sie diente auch als Hauskirche und Begräbnisstätte der Beamten des kaiserlichen Salzamtes.


Katholischer Stadtfriedhof mit Friedhofskapelle, Plentznerstraße 15
Der Friedhof in Gmunden wurde 1875 fertiggestellt und eingeweiht.


Jüdischer Friedhof
Er wurde an den katholischen Friedhof im Westen angebaut, 1923 eröffnet und 1938 durch die Nationalsozialisten zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er wieder errichtet und gehört heute zu den gepflegtesten israelitischen Friedhöfen Österreichs.


Gmundner Brauerei, Hauptgebäude mit Wasserturm; Bräuhausstraße 31
In der 1868 gegründeten Brauerei Gmunden wurde das "Gmundner Bier" gebraut.
Die Brauerei Gmunden wurde 1969 an die Brau AG verkauft und wenig später stillgelegt.


Pestkapelle, bei Herakhstraße 39
Bei der "Pestkapelle" oberhalb des Bräuhausberges wurden 1625 die an der Pest Verstorbenen beerdigt. Der von dieser Seuche verschont gebliebene Rauchfangkehrer Pößkraut ließ sie aus Dank 1714 über dem Grab dieser Pesttoten errichten.


Kammerhofkomplex mit K-Hof Museen, Kammerhofgasse 8
Der Kammerhof war Sitz des Salzamtmannes und damit die Verwaltungszentrale des Salzhandels im Salzkammergut und Mauthaus.


Nepomukstatue an der Traunbrücke
Der barocke Figurenstock steht vor dem Kammerhof und stammt aus dem 18. Jahrhundert.


Jubiläumskai-Denkmal auf der Schiffslände
Dieser Gedenkstein wurde 1908 anlässlich des 60-jährigen Thronjubiläums
von Kaiser Franz Josef an der Gmundner Schiffslände errichtet.


Kapuzinerkloster samt Kirche, Klosterplatz 2
Der Gründer des Gmundner Kapuzinerkonvents, dessen Grundsteinlegung 1636 erfolgte, war Kaiser Ferdinand II. Kirche und Kloster wurden architektonisch betont schmucklos
gestaltet, um der franziskanischen Lebensweise gerecht zu werden. Besonders
beachtenswert ist das Hochaltarbild Maria Heimsuchung, das der Tiroler Barockmaler
Philipp Haller 1753 geschaffen hat.


Nischenbildstock vor der Kapuzinerklostertreppe
Der Kapellenbildstock befindet sich vor dem Stiegenaufgang zur Kapuzinerkirche.
Hinter dem schmiedeeisernen Gitter steht Madonna mit Kind. Außen schmücken
Stuckreliefs die Kapelle, die 1752 von Wolf Adam Großruckher und dessen Frau in Auftrag gegeben wurde.

       
Pestsäule am Klosterplatz beim Kapuzinerkloster
Sie wurde 1674 vom Stadtrichter J. G. Vorrig errichtet.
Ursprünglich stand sie Linzer Straße 2.


Brunnen am Klosterplatz
Der Brunnen wurde 1811 angefertigt und aufgestellt. Er wird auch mit dem Trinkwasser  des "Heiligen Bründls" gespeist.


Wohnhaus, ehemaliges Baderhaus, Klosterplatz 8
In diesem ehemaligen Baderhaus kam 1851 Ferdinand Krackowizer,
der spätere Arzt, Bürgermeister von Gmunden und Verfasser der
"Geschichte der Stadt Gmunden" zur Welt.


Karmelitinnenkloster, Klosterplatz 9
Das Gmundner Karmelitinnenkloster wurde 1828 vom damaligen Prager Mutterkloster aus gegründet.


Bürgerhaus, sog. Bäckerhaus, Linzer Straße 3
Die Bäckerei wurde 1869 als "Bäck im Bruckviertel" gegründet.


Detail am Ledererhaus, Linzer Straße 5
Das Ledererhaus wurde 1588 erstmals erwähnt. Über mehrere Jahrhunderte hindurch wurde hier das Lederergewerbe ausgeübt. Fassadenschmuck und Fresko stammen aus dem 18. Jahrhundert.


Marmorportal und darüber befindliches Hausbild des ehemaligen Weißgerberhauses,
Linzer Straße 11


Bürgerhaus, sog. Seiler- und Färberhaus, Linzerstraße 12, 14 und 18


Wohnhaus, Annastraße 1 / Schlagenstraße 2; früher "Aufnahme- und Stationsgebäude" der Pferdeeisenbahn sowie Sitz der Pferdeeisenbahnverwaltung


Wohnhaus, Annastraße 2 


Brunnen im Viktoria Luise-Park
In der Mitte des kreisrunden Springbrunnens befindet sich ein Felsblock, aus dem sich
eine Säule mit drei übereinanderliegenden Schalen erhebt. Die mittlere wird von vier Frauengestalten gestützt, die unterste wird von vier geflügelten, wasserspeienden Löwen getragen.


Wegkapelle in der Cumberlandstraße
Die sog. Cumberlandkapelle in der Nähe des Cumberlandschlosses ließ 1894
Prinz Ernst August II. von Hannover, Herzog von Braunschweig und Lüneburg erbauen.
Sie wurde am 2. Jänner 1895 eingeweiht.


Villa Klusemann, Mühlwangstraße 13
Die Villa Klusemann wurde 1873 erbaut und diente Ernst August II. von Cumberland nach seiner Exilierung aus dem Deutschen Reich bis zur Fertigstellung des Schlosses Cumberland im Jahr 1886 als Wohnsitz.


Evangelische Pfarrkirche, bei Georgstraße 9
Die Auferstehungskirche ist ein neugotischer Bau und wurde in den Jahren
1871 bis 1876 nach Plänen von Hermann Wehrenpfenning errichtet.


Evangelisches Pfarrhaus, Georgstraße 9


Trinkbrunnen "Zum Hl. Bründl" am Brunnenweg


Brunnenwegkapelle, Brunnenweg beim Wohnhaus Reingruber


Schloss Weyer, Freygasse 27
Bereits 1446 wird der "Sitz am Weyer" als ein zur Herrschaft Ort gehörendes Ritterlehen genannt.
1596 wurde es zur Gänze neu gebaut und 1621 von Kaiser Ferdinand II. zum "Freien Edelmannsitz" erhoben. 1739 wurde das Anwesen durch den Besitzer Karl von Frey in eine Waisenhausstiftung umgewidmet, wovon sich auch die in Gmunden noch immer gebräuchliche Bezeichnung "Woaslhaus" ableitet. Im Schloss war mit der "K.K.Trivialschule" auch die erste Schule in Traundorf untergebracht.
Sie wurde 1879 aufgelassen. Das Renaissancschloss befindet sich heute in Privatbesitz und beherbergt die Galerie Weyer, die vor allem Meissener Porzellan präsentiert. 


Marienstatue an der Marienbrücke Sie wurde vom Ebenseer Künslter Johann Kienesberger angefertigt und 1978 aufgestellt.


Schloss Mühlwang, Linzer Straße 61
Das Schloss war Stammsitz der Familie Mühlwanger, die 1305 erstmals urkundlich Erwähnung fand. Das ursprünglich bescheidene Anwesen wurde im 16. Jahrhundert zu einem Schloss ausgebaut.


Kurzmühle, Kurzmühlgasse 6; ehemaliger Freisitz Kurzmühle, auch Freisitz Mühlleiten genannt; das Haus ist in Privatbesitz und wird heute als Wohngebäude genutzt


Wohnhaus, früher sog. Cernohoushaus; Esplanade 5; später Museum und Sitz der Städtischen Bücherei 
heute darin das Steuerbüro Fried


Brahmsschule, Lindenstraße 11; ehemalige Villa Miller-Aichholz
Johannes Brahms war von 1890 bis 1896 in dieser Villa bei der mit ihm befreundeten Familie Miller zu Aichholz oftmals zu Gast.


Wohnbauanlage, sog. Beamtenhaus, Rennweg 22, 22a und 22b


Wohnhaus, ehemalige Koglhalle, Satoristraße 27 und 27a
Um Raum für größere Veranstaltungen zu haben, wurde der "Schuppler-Stadl"
in der Satoristraße während der NS-Zeit nach dem Kurhausbrand zu
einer Veranstaltungshalle umgebaut und bot nun eine große Bühne
sowie eine Vielzahl von Sitz- und Stehplätzen.


Wohnhaus , sog. Hebbelhaus mit Hebbel-Erinnerungsstätte, Hebbelstraße 1
Der deutsche Dramatiker und Lyriker Friedrich Hebbel (1813 - 1863) erwarb 1855 dieses Haus und wohnte von da an im Sommer dieses Haus.


Wegkapelle, Mitterweg
Diese Kapelle zu Ehren der hl. Dreifaltigkeit mit Stufenaufgang und schmiedeeisenem Gitter in der Nähe des Kindergartens der Kreuzschwestern wurde zur Zeit der Franzosenkriege errichtet.


Ehemalige Fliegerschule, Fliegerschulweg 36


Villa Elisabeth, Johann Nepomuk David-Weg 5
Die  zuletzt als Internatsgebäude der Kreuzschwestern genutzte große Villa wird gerade saniert und  in ein Wohnhaus mit mehreren Wohnungen umgebaut.


Schule der Kreuzschwestern, ehemals Mädchenpensionat, Pensionatstraße 9


Lourdesgrotte, bei Pensionatstraße 9


Kindergarten der Kreuzschwestern im sog. Pensionat in Ort, Pensionatstraße 9


Wirtschaftsgebäude des sog. Pensionats der Kreuzschwestern, Pensionatstraße 9


Villa Aichlburg, vormals Villa Barber, Pensionatstraße 11a


Villa Lanna mit Hauptgebäude, Gartenpavillon, Meierei, Pförtnerhaus, Toranlage und Park
Pensionatstraße 24, 24a und 24b


Villa Assmannstorfer-Holzleithner , Dr. Thomas-Straße 18


Katholische Pfarrkirche "Jesus der Auferstandene" der Pfarrkirche Gmunden-Ort, 
Miller v. Aichholz-Straße 25


Landschloss Ort, Johann Orth-Allee 16
Das Landschloss Ort war ehemals ein zum Seeschloss Ort gehöriger Meierhof, der 1626 von aufständischen Bauern niedergebrannt wurde. Nach der Niederschlagung der Aufstände wurden die Bauern strafweise zum Wiederaufbau des Landschlosses in der heutigen Form gezwungen.

     
Seeschloss Ort in Ort mit Zugangsbrücke


Große Villa Toscana, auch Schlossvilla Toscana, Toscanapark 6


Kleine Villa Toscana in Ort, heute darin das Thomas-Bernhard-Archiv


Park der Villa Toscana, Johann Orth-Allee 21


Badeanlage Strandbad, Dr. Franz Thomas-Straße 13


"Aufnahmsgebäude" Schlagen / Engelhof, Engelhofstraße 11
Der Bahnhof Engelhof gilt als einer der ältesten Bahnhöfe des kontinentalen Europas.
Da von 1834 bis 1859 die Trasse der Pferdeeisenbahn Budweis-Linz-Gmunden hier verlief,
wurden an diesem Bahnhof die Transportzüge Richtung Linz und Budweis zusammengestellt.
Heute dient der Bahnhof der Traunseebahn als Haltestelle.


Hügelgräberfeld in Traunleiten beim Bauerngut Straßmörtel


Magazinhaus / Lager der Theresienthaler Spinnerei, Theresienthalstraße 68


Ehemalige Theresienthaler Spinnerei, Theresienthalstraße 81


Landespflegeanstalt Schloss Cumberland, Cumberlandstraße 36


Wegkapelle, neben Weyerstraße 10 beim Kinderspielplatz in Weyer
Auf der Inschrift an der bemalten Decke steht "Johann und Katharina Kagerer, renoviert 1919".


Gasthaus, Freisitz Roith, Traunsteinstraße 87